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Effiziente Nutzung der Biomassenpotenziale für die Energieproduktion

HUB BERN | Projekt AUE-2




Unser Ziel:

Regional anfallende Biomasse soll effizienter genutzt und wiederverwertet werden. Das fördert die Kreislaufwirtschaft und trägt zur regionalen Wertschöpfung und zum Transformationsprozess für eine CO2-neutrale Gesellschaft bei.


Mit Biomasse lässt sich CO2-neutral Strom, Wärme und Treibstoff erzeugen. Graphik: «Energie aus Biomasse», EnergieSchweiz, Bundesamt für Energie (BFE)

Darum geht es:

Das Potential einheimischer Biomasse wie Holz, Hofdünger, Klärschlamm oder Lebensmittelabfälle für die CO2-arme Energieproduktion wird bisher zu wenig genutzt. Gleiches gilt für die stoffliche Verwertung, das heisst das Recycling von Biomasseabfällen zu Sekundärrohstoffen. Beispielsweise kann Altholz stofflich verwertet werden, indem es für die Produktion neuer Möbel genutzt wird. Energetisch wird es verwendet, wenn die bei der Verbrennung erzeugte Energie der Wärmegewinnung dient. Mit einer Machbarkeitsstudie werden, basierend auf bereits vorhandenen Biomassenpotenzialstudien, der Ist-Zustand und Soll-Zustand erhoben sowie aktuelle Hemmnisse und Herausforderungen für die effiziente Nutzung von Biomassepotenzialen analysiert. Sie dient als Basis zur Entwicklung von Strategien zur Förderung des Biomassenrecycling und der ressourcenschonenden, effizienten Energieproduktion.

Aktuell werden wissenschaftliche Grundlagen aufgearbeitet und der Einbezug verschiedener kantonaler Ämter organisiert.

 

In Zusammenarbeit mit:

Amt für Umwelt und Energie (AUE) des Kantons Bern

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